letztes we:

do: moustache party and the lady in red: party at the residence / studentenheim von peter&peter – burschen mit schnauzer, mädls in rot – war ein sehr spaßiger abend, besonders dann am schluss das zusammenräumen, tanzen und singen 😀

 

 

 

 

 

fr: gala: „bal de glace“ (eisball war das motto): unser abschlussball! auf der uni mit (fast) allen austauschstudenten, war echt schön! – haben gegessen, video angeschaut (während des semesters wurden fotos und videos gemacht und die stephanie von hechange hat das dann zusammengeschnitten :)) – fast auch a bissl traurig, dass anzuschauen.. weil ja unser semester hier bald vorbei is. dann gabs preisvergabe für sexiest , funniest boy/girl etc. von den austauschstudenten (haben vorher per internet gevoted) – biggest flirt: peter uj. / most mysterious girl: galatia h. und unser student of the semester: DANIEL, our portuguese friend 😀 dann gabs noch verschiedene gesangs/tanzeinlagen, wir haben uns bei den anderen fürs jahrbuch eingetragen (hihi, alles so typ. american wie im highschool-film ;)), dann wurde noch getanzt und gefeiert bevor uns die security gebeten hat den „salon l’oréal“ zu verlassen – viel zu bald natürlich drum gabs noch after-party bei einigen austauschstudenten in da wohnung, ohne alkohol aber mit gitarrenmusik und singerei 🙂

sa: soirée à la maison „street worker style“: meine roommates haben vorgeschlagen eine party bei uns zu machen, das motto: „straßenarbeiter“ – nach den vielen mottoparties und den zuvor sehr großen zwei abenden (do moustache party, fr gala), war mir am sa nicht mehr so nach verkleiden.. ich war nur mehr „travaux publics“ bzw. eine warnschild (hab mir nur ein paar achtung-gefahr-bandln umgebunden) .. vorher waren wir (a paar mädl) im eggspectation nett zum abendessen, auf der party waren großteils französischsprechende menschen/freunde von meine roommates.. nicht recht viele exchangies weil doch alle noch ziemlich fertig waren vom roommate – trotzdem witzig zu sehen, was sich diese franzosen immer für solche mottofestl als verkleidung einfallen lassen! (i bin für mehr mottofestl in austria!!!)

sonst gehts gut, a bissl mehr wie 3 wochen leider nur mehr hier 😦 .. ich versuch meine zeit noch auszunutzen! „il faut sortir“ (wir müssen ausgehen), weil wir sind „en echange“ (auf auslandssem) … natürlich wird ned auf die uni vergessen, hatte gestern zb. präsentation auf franze und schließlich stehen bald finals (endprüfungen) vor der tür … *ähem .. *räusper

ahja, wetter: schneeregen, 2°C (am mo abend, di hats auch bei uns richtig gschneit, scheee wor des, und so kuhl, wenn ma von da bibliothek aus den schnee rieseln sieht.. goi gali – haha!)

bussis*

und trinkts an glühwein für mi mit, sowas gibts bei uns ja ned 😦

last HEChange-trip to BOSTON, massachuttes

13th – 16th november 2008

am donnerstag nacht (13th) war wiedermal lustige busfahrt angesagt – abfahrt 12uhr mitternacht, 8h fahrt nach boston, massachuttes – 8 uhr ankunft beim hotel, koffer ausladen (schnell noch was vom frühstücksbuffet gestipizt ;)) und los nach downtown, richtig frühstücken – trotz regenwetter wurde ein bisschen boston erkundet, mit dänischer reiseführung 😉 – gingen etwas den freedom trail entlang: [„Ein vier km die Bürgersteige entlangführender, ROTER Strich führt zu Stätten der US-amerikanischen Unabhängigkeitsbewegung,…“], fein gegessen in einem netten lokal und dann nachmittags mit der metro richtung „wonderland“, zurück zum hotel („Embassy Suites Boston“) und einchecken! einige leute sind zum basketball-spiel (nba – celtics vs. denver), wir bevorzugten uns das geld zu sparen .. immerhin 85$ und „besichtigten“ stattdessen boston by night: irish pub: „the tam“ und club „roxy“ – dort haben wir die denise getroffen (freundin von da gali, die erst vor kurzem zu besuch in mtl war – macht ein jahr au-pair in boston)! 2 uhr sperrstunde (wir waren ja in den USA; kanada = 3 uhr) gali, florencia und denise bevorzugten sogar noch länger boston by night (bzw. supermärkte, haitianische kultur) zu erkunden – und „fanden“ schließlich unseren neuen freund „francois“ (in der hotel-lobby) 😀 – unser kleiner koch mit schnurbart! 😉 – der ursprünglich auf die moustache-party mitkommen wollte – haha

sa: megamäßiges frühstücksbuffet. pancakes mit erdbeersauce, waffeln, omelettes.. yummi – leider a bissi zu spät aufgestanden um alles durchzukosten und um 9.15 gings los mit sightseeing – gott sei dank sitzend und im trockenen: im bus und mit reiseleitung – hat viele (mehr oder weniger) interesante sachen erzählt, dass die leut in der ubahn t-surfing machen .. weil die ubahn so viele kurven fahrt und die challenge darin besteht ohne sich anzuhalten in der ubahn zu „surfen“ (das t steht übrigens auf jeder metro-station und steht für „transport“) 😉 .. vorbei auch an kuhlen häusern (stat center, teil vom MIT) vom architekten frank gehry (hab an dich gedacht eva ;)) – nach cambridge, vorbei am MIT (massachussets institute of technology) und ausgestiegen dann am harvard-campus, echt nice dort – statue vom harvard-gründer (is übrigens einfach irgendwer der da modell gstandn is für die statue): und der fuß is so abgenutzt weil alle touristen ihn berühren, bringt eig. gar kein glück – is nur die stelle, die am einfachsten erreicht wird .. und seitdem machens auch alle harvard-studenten vor prüfungen – weiters haben die dort sehr lustige straßennamen, walnut street, chestnut street, boylston (und ned boston) street, ..“where winter street becomes summer street“ – hihi – danach stand shopping am programm – und diesmal hab ich mir auch endlich mal was beim abercrombie gekauft (reduziert!) – um 5 gabs snack-buffet (im hotel), abends wurde in diversen hotelzimmern vorgeglüht und dann wollten wir eigentlich alle gemeinsam in einen nachtclub … leider hat der busfahrer sich verfahren – HAHA .. so funny! – und darum waren wir die meiste zeit des abends im bus.. kamen dann zu spät zum nachtclub (felt).. sind dann auf irgendeinen hügel oder was zu einem anderen club gefahren – hihi .. wo wir erst nach 12/1 oder so angekommen sind.. da blieb nicht mehr viel zeit um zu feiern.. kurz nach 1 wurde kein alkohol mehr verkauft und um halb 2 habens die musik abgedreht – lol! .. dann haben wir aber alle zum singen angefangen! („seven nation army“), bevors uns dann raustriebn haben – zuuu witzisch, hehe! nach einer kurzen afterparty in einem hotelzimmer (mit francois aber ohne alkohol) gings schlussendlich in die heia.

so: leider das gute frühstück verschlafen, und gerade noch zum vorgsehenen zeitpunkt ausgecheckt – da das wetter ned so besonders war, wir recht müde und unmotiviert, aber hungrig waren machten wir uns auf den weg zur „cheesecake-factory“, einem us-restaurant-kette, wo ma ganz normal essen kann, das aber 50(? sagt die vicky pedia, glaub i aber ned ganz, wenn i mi recht erinner) verschiedene cheese-cakes hat (käsekuchen) – sowas haben wir natürlich mitgenommen und im bus gegessen (AMAZING! wie gut, hab i ma ned gedacht!), spät abends sind wir dann wieder in montreal angekommen.

fazit: rainy but nice weekend!

ps. we miss you francois!

HOCKEY in canadian’s capital OTTAWA (ontario) 🙂

6th november 2008

eine 2,5stündige busfahrt brachte uns nach ottawa (=kanadas hauptstadt – für die, dies noch nicht wissen :P), war echt ein netter tagesausflug – gruppenfoto vorm kanadischen parlament, dann hatten wir den nachmittag zeit uns a bissl umzuschauen, um ehrlich zu sein gibts ned soooo viel in ottawa (die ganzen regierungsgebäude sind nice und es liegt am river!, aber sonst tut sich dort nicht allzu viel, hehe), also ein tag oder halber tag oder a paar studen genügen um einen guten überblick zu bekommen – wir hatten aber zum glück wunderbares wetter, saßen beim essen sogar draußen (mit florencia aus uruguay und andreas aus schweden), und dann gings mit dem bus weiter zum stadion! (scotiabank place) und dort haben wir uns das match zwischen den beiden mannschaftenn „ottawa senateurs“ und „philadelphia flyers“ angeschaut, WIR (bzw. kanada) haben natürlich gewohnen – hehe .. und da „anton“ hat auch ein goal gemacht .. und glaubts es oder nicht, die haben dann dj ötzi gespielt (anton aus tirol) – „anton anton anton!“ hehe .. und nachher war dann auch nochmal „hey baby“ .. österreichische musik – incredible! lol – a bissl mehr „fights“ hättma uns erwartet – aber naja sind halt ned die „montreal canadiens“ 😉

am we war dann wiedermal a bissl fortgehaction angesagt – galis freundin, die au-pair in boston macht, war da. und da warma freitags auf einer „fête blanche“ und dann in der „banquise“ (best-poutine-restaurant in montreal, da stellen sich die leut für einen platz an und es war echt guat, ohne schmäh ;)) und samstag waren wir auf einer geburtstagsparty von juliette und dann im „la boom“ – sonntag gabs noch abschiedsessen und dann bin ich mit zakia ins kino den film „c’est pas moi – je le jure!“ (quebecois!) anschauen für unsere präsi für den französisch-kurs.

morgen gehts übers we nach boston, usa! yippie 😀

freu mich über comments, sonst bin ich nexte woche wieder erreichbar . ciaosi*

new york, new york

22nd – 27th oktober 2008 (mid-term break)

so, jetzt hab ich mir mal endlich zeit genommen um diesen beitrag zu beginnen: voilà:

am mittwoch 22ten november machten wir uns um 10 uhr abends auf den weg zum busbahnhof (berri uqam) gemacht, wir = peter&peter, galatia und ich, außerdem war noch eine deutsche gruppe, eine finnin und eine dänin von den austauschstudis mit in unserem „greyhound“. der bus ging um kurz vor mitternacht, und dann folgte eine wunderbare busreise. nein, im ernst: greyhound hat rein gar nix mit komfort zu tun – echt wenig platz, also haben wir ned viel geschlafen, ~ eine stunde nach der abfahrt waren wir bei der us-amerikanischen grenze – dann gabs nu ein gute-nacht-eis 🙂 – weiter zum nexten stop – einreise in die usa – hat a bissl gedauert (wie scho in toronto sind die grenzbeamten ned grad die spaßigsten aber da ich schon meine „greencard“ hatte, hats bei mir ned so lang gedauert … sonst MUSS ma aber fragen beantworten, wo ma schlaft, was ma da macht, ob ma jemand kennt usw) – nach dem ganzen einreisestuff sollte einer längeren busfahrt und schlaaaaf ned mehr soviel im wege stehen, aber falsch gedacht: a paar stunden später wurden wir ned ganz so sanft aufgeweckt: „GET OUT OF THE BUS, TAKE ALL YOUR STUFF, GET OUT OF THE BUS!“ – und wo waren wir da? in albany, usa.. kennt keiner, is auch nix dort .. aber angeblich mussten sie den bus reinigen.. um 3,4 uhr in der fruh? DEPPAD? .. naja.. und dann saßen wir dort fast a stund, auf dieser busstation, wo eigentlich nix war – außer ein paar automaten (mit eiiiis u.a.) ohne us-dollar und keinen der uns kanadische-dollar wechseln wollt! „AMAZING!“ – finally sind wir aber dann doch mit verspätung um fast 9 ? uhr in new york angekommen (geplante ankunftszeit: 7.15) danach hab ich unseren gastgeber angerufen: david, phd-student (biochemie?). in fact haben wir in new york COUCHSURFING gemacht – du registrierst dich im internet und kreierst ein profil, dann schreibst du leute an, die eine couch in deren wohnung zur verfügung stellen und wenn die zurückschreiben und einverstanden sind, kann man dann gratis bei denen schlafen! easy, ha? 😉 hab den namen vom david über meine französischen roommates bekommen, die haben schon mal bei ihm „cochgesurft“, und waren begeistert.. und er hat mir innerhalb von einem tag zurückgeschrieben und ja gesagt .. echt sooo kuhl .. also wir hatten 2 ausziehcouches für uns in eine „riesigen“ studentenwohnung in manhattan!!! so geilo 🙂

day one, donnerstag: peter war nur diesen tag in ny (fr gings für ihn nach texas), also hat er a bissl das programm bestimmt: ferry (fähre) to liberty island, photoshootings with lady liberty und skyline, sunny bootride back to manhattan, dann a bissl im zentrum herumspaziert, beim flat iron building vorbei den broadway entlang bis zum TIMES SQUARE!!! – abends waren wir auf der suche nach einer geeigneten fortgehlocation, zuerst waren wir in einer bar (wiedermal oben auf einem hochhaus), war a kuhle location, auch innen sehr stylo, aber a bissi zu teuer, also weiter ins „greenwich village“, die „bekannte“ jazz-bar hatte schon zu, also sind wir in ein x-beliebiges pub – wieder motiviert, und nach einem zwischenstop bei „gray’s papaya“ (hot dog, burgers und cheeeese fries.. yummi or yuck!? hehe) weiter zu einer wieder sehr stylishen lounge (named „gänsehäufl“ oder so ähnlich, haha) und danach fast in den club „cielo“ .. aber 20 dollar war uns dann doch zu teuer für dass das der club bald zugesperrt hätte. also ned so easy eine ordentliche partylocation in ny zu finden 😉

fr: zweiter sightseeing-tag (with only one peter left): frühstück im central park, strawberry fields mit john lennon memorial (very important, goi gali?), fr nachmittag wäre gratis-eintritt ins moma (museum of modern art), aber da waren uns dann irgendwie zu viele leute (line-up 2 blocks lang und dann noch über die ecke, oder so ähnlich – unglaublich), ins hilton-hotel spaziert und mit dem lift raufgefahren – leider hat ma ned rausgehen können aufs dach – damnit!, dann beschlossen zum rockefeller center zu gehen und im ge-building raufzufahren (top of the rock!) … wauuuunsinn! echt kuhler ausblick über ganz new york!, (dann noch a paar fotos gmacht in diesem „computer-spiel-raum“), zum times square und tickets fürs broadway-musical „chicago“ gekauft, kurz was gegessen und dann musical!! – später gings noch in verschiedene shops, reese-store und m&m-store am times square 🙂 hehe

sa: der einzige tag mit regen > SHOPPPINGDAY 😀

so: american breakfast mit pancakes and omelettes :), nach brooklyn mit der metro gefahren und dann die brooklyn bridge überquert, dann gings nach china town, and little italy… dann wurde noch kurz a bissl geshoppt, ned mei idee.. *dumdidum* – aber war mir eh ganz recht 🙂 .. am abend wollten wir unser glück nochmal mit dem fortgehn versuchen – anfangs sind wir ins „cafe wha“ – da war livemusic (und a mindestkonsum von 2 getränken pro person, haha) und „unsere“ gruppe von deutschen (thomas hatte geburtstag!).. danach wollten wir weiter und nochmal richtig fortgehn an unserem letzten abend: aber der taxifahrer hat uns klargemacht, dass am so abend viele clubs ned offen haben .. dass da nur schwule und schwarze fortgehen – naja, er hat uns aber dann schließlich zu einer ganz netten location gebracht, so eine bar – a bissl im shisha-style und everything, eig. eh relativ groß (2 floors inkl. dancefloor) .. und des war dann eig ganz nice.. v.a. weil das eher was war, wo nur new yorker waren, glaub wir waren die einzigen touris. – schlussendlich gings nu in ein restaurant.. da gabs noch riesige burger für jeden von uns – war fast a bissl viel.. hehe

mo: last day: wall street, new york stock exchange (börse), der charging bull (möglicherweise das beste fotomotiv;)), dann vorbei am ground-zero zur staten island ferry und mit dieser fähre dann hin-und hergefahren (weils ja gratis is – haha).. dann gings zur wohnung zum kofferpacken und über nacht wieder heim mit dem allseits geliebten greyhoundbus!

fazit: i ♥ ny! … new york is a geile stadt, will da wieder hin 🙂 „best city ever!“

[ und natürlich wieder mehr FOTOS 😀 ]

cheers!

okay.. wer weiß, als was wir uns zu halloween verkleidet haben? hehe… nö, keine kürbisse und auch nicht als reese witherspoon – hehe

wir haben uns was viel süßeres ausgesucht 😛 REESE’S PEANUT BUTTER CUPs, ok – ich konnte vor meinem aufenthalt in amerika auch nichts damit anfangen – aber wers nicht kennt, verpasst echt was! es handelt sich um eine süßigkeit, genauer gesagt um schoki mit erdnussbuttermasse in der mitte und ob ihrs glaubt oder nicht – das zeug schmeckt saugut. und weil die gali und ich solche fans sind haben wir uns dann spontan als reese-girls verkleidet. (wir hätten uns genau so gut aber auch als ben&jerry oder tim horton verkleiden können .. ja, wir stehen auf süßes zeug – hehe.. ich weiß jez schon dass mir das abgehen wird, wenn ich wieder daheim bin .. ;)) … obwohl i ja schon auch a bissl traurig bin, dass mei manner-wafferl-vorrat aufgebraucht is und es hier keine ordentliche normale (milka)schoki gibt! 😉

und weil ma scho bei den „österreichischen köstlichkeiten“ sind – letzte woche am dienstag war „6@8 allemagne-autriche“ – also eig. ein deutsch-österreichischer abend um die leute typische gerichte kosten zu lassen. wir haben z.b. einen riesigen topf voll mit kaiserschmarrn gemacht .. und ich hab seit langem wieder mal wiener schnitzel (prepared by maria) essen können 🙂 🙂 .. außerdem gabs noch applestrudel von der kerstin 🙂 – die deutschen (die eig. viel mehr sind) haben mit würsteln und broten ihren teil zum buffet beigetragen … nach der präsentation über österreich („small country, big mountains, big party“) von den zwei peters (bin nu immer ganz „amazed“, natte nämlich mit dem schlimmsten gerechnet :P) war aber dann klar dass das mehr NUR ein österreichischer abend war – obwohl wir zahlenmäßig eig. viel weniger waren als die deutschen (4 wu’ler + 3 jku’ler) – es folgte „i am from austria“, walzer tanzen, zillertaler hochzeitsmarsch, mehrere sonstige deutschsprachige gesangseinlagen unsererseits und dazwischen der ein oder andere jägermeister (falls man das glück hatte was von dem in begrenzter menge vorhandenen getränk zu ergattern) – war echt ein kuhler abend 🙂 ein bissl a europhorie-stimmung (rot-weiß-rote wangerl ahoi), a bissl heimatgfühl und jede menge spaß! (danach dann noch elections schauen ins peel pub.. „obama, yes he can!“)

bussis in die heimat.

ps. plus de photos ici!

TORONTO & NIAGARA FALLS – 11th & 12th october 2008

eine „gemütliche“ unvergessliche autofahrt à la portuguese style (leicht verzögerte abfahrt und 4 people in the back), wunderschönes wetter, ein dodge charger (unglaublich wie viel platz da is – „we ordered a mini-van, we got a charger“, 3 portugiesen, 2 peters und ich, indian summer inklusive schifferlfahrt bei den thousand islands, „tim hortons“ wohin das auge reicht, toronto! (immerhin a guater halber tag in toronto city), cn tower (super ausblick nach dem sonnenuntergang, und bei finsternis, look out, glass floor und sky pod), schmackhaftes abendessen in china town, abendspaziergang durch die straßen von toronto auf der suche nach einer fortgehlocation, der abend endete schließlich im irish pub mit live-musik

neuer tag, neues glück – auf zu nach niagara zu den fällen, illegaler portugiese hat bei der grenze seinen aufenhalt in canada legalisiert 😉 – die niagara-fälle entlang gegangen (auf der gegenseite die amerikanischen fälle im blickfeld) bis zum table rock (dort wo die kanadischen „runterfallen“)- mann, da wird ma schön nass! 😉 dann „journey behind the falls“ (also man konnte hinter die fälle und die von dieser seite aus sehen), maid-of-the-mist-booterlfahrt haben wir ausgelassen – wurden auch so schon genug nass, und von oben is die aussicht meiner meinung nach besser!, 2maliger besuch eines hard-rock-cafes in 2 verschiedenen ländern an einem tag – nach dem kanadischen gings über die „rainbow-bridge“ in die vereinigten staaten – der spaß kostet 6 us-amerikanische dollar für die einreise (kanadische werden nicht akzeptiert) plus 50 kanadische cent für den brückenspaziergang, die überaus freundlichen us-amerikanischen grenzbeamten intressieren sich dann was man da überhaupt will und was wir in kanada machen.. und dann endlich konnten wir us-amerikanischen boden betreten – wooohooo .. nach budweiser-bier beim 2. hardrock-cafe wurden noch die amerikanischen fälle abgecheckt, dann gings wieder „heim“ nach kanada, auf dem charger wurde noch schön diniert bevor eine noch viel schönere autofahrt uns nach montreal zurückbrachte.

.. und hier die PICS zur story!

* what do we do in our spare time?

(da schon lang kein eintrag mehr übers leben in mtl zu finden war, hier a etwas längere auflistung von aktivitäten, in der letzten zeit / vorm gaspésie-trip, also doch scho a bissl länger her – ende september, anfang oktober!, aber ich hab vor gaspesie, toronto, und prüfungswoche einfach keine zeit gefunden es zu posten)

picnic am friedhof am fuße des monT royal

biodôme

und anschließend jardin botanique

eisessen bei ben&jerry’s – yummi!

fitnesscenter, das „cepsum“, die „usi“ von der université de montréal (ok, war erst einmal – haha – aber es wär gleich auf der anderen straßenseite, und ich geh bestimmt noch öfters – da kann man auch eislaufen, und es gibt whirlpool&sauna, sowie tennis-/squashplätze u.a. als member gratis zu benutzen)

mittagessen auf meinem balkon 🙂

biosphère – die „kugel“ auf der île-st.helène – naja, haben wir die halt auch mal von innen gsehen – war übrigens der amerikanische pavillon während der weltausstellung

planetarium (es bleibt zu sagen, dass diese eine woche für ausländische studenten gratis eintritt in einige sehenswürdigkeiten war, drum waren wir so „aktiv“ – fürs planetarium würd ich sonst ned eintritt zahlen – gääähn*)

picnic electronic (for the last time am sonntag)

* you can leave your hat on

bei aktivitäten ist natürlich “partying“ nicht zu vergessen – am besten auf einer hutparty(!!) zum geburtstag vom filip (finish guy, who talks swedish), solche parties sind extrem wichtig – vor allem für die interkulturelle weiterbildung 😉 – dort gabs finnische schoki und lakritzi, einen rakiähnlichen anis-schnaps, und vodka mit fishermen’s friends 😀 hab jez nu an ohrwum vom finnisch/schwedischen trinklied – ich versuch rauszufinden, wie des heißt – ebenso wie ein quebecisches.. „…elle a bu son verre comme les autres“ – geendet hat der dienstag-abend wiedermal im café campus!

* party like a rock star

weiters standen noch zwei konzertbesuche am programm – am freitag zu mad, sad .. ah na .. „bad(!) religion“ (eine der ersten punk-rock-bands kaliforniens) und letzten mittwoch zu „hot chip“ (britische elektropop-band). leider hab ich mit meinen konzertbesuchen hier in montreal nicht so das glück ghabt bis jetzt. bei bad religion wurde meine kamera kaputt und von hot chip haben wir die erste stunde verpasst – lol! (wenigstens konnte ich noch „ready for the floor“ und die zugabe miterleben –haha) trotz der oben genannte zwischenfälle waren die konzerte echt kuhl – nach bad religion waren wir dann noch in einem alternativen schuppen „foufounes électriques“ – was noch zu erwähnen bleibt: peter hat seine schuhsohle am konzert verloren und sein (ebenfalls) erstes punkrock-konzert in vollen „zügen(!)“ genossen 😛 – wollte aber nach dem essen bei „belle province“ einfach nur „nach hauuuuuseeee“

tja und danach war eben a bissl road-trippin‘ angesagt und mid-term-exams standen vor der tür, – prüfungen sind jez vorbei (dieu soit loué! – gott sei dank), bin a ganze woche nicht fortgegangen und hab vor den prüfungen jeweils power-lerntage eingelegt, brav goi ? – die prüfungen waren tlw. sehr heavy (oder hab ichs mir einfach nur leichter vorgestellt) – also falls ich mei auslandssemester abbrechen muss , dann sehma uns dann in 2, 3 wochen wieder in austria – na i hoff, ned .. just kiddin‘ 😉

bussis nach österreich und in die ganze welt!

mika

TOUR DE LA GASPÉSIE

thursday, 2 oct – sunday 5 oct

FOTOS

~ 2200km, Route:

do 2 oct: nach der uni gings um 18.30 los bis zum ersten stop – saint-jean-port-joli, wo wir im ersten motel nächtigten.

fr 3 oct: um 6 a.m. war abfahrt weiter rauf richtung norden bis sainte-flavie, wo die eigentliche gaspésie-tour begann. an diesem ersten tag ging die reise bis „zum ende des landes“ – engl: „land’s end“, franz: „la pointe“, der stadt gaspé! [vom wort „gespeg“ der micmac] dazwischen machten wir immer wieder mal halt um eine „sehenswürdigkeit“ (meistens einen leuchtturm ;)) anzuschauen oder einfach nur den ausblick zu genießen – kurz vorm ende der tagesfahrt gings noch in den nationalpark „parc national forillon“, wo ich brunos freund gesehen hab 😀 [siehe bericht weiter unten!: zwischenbericht gaspésie]

sa 4 oct: heute gings zum eigentlichen highlight der tour nach percé, wo vor der küste der „rocher percé“ – ein 88m hoher und 438m langer felsen aus kalkstein liegt. man beachte das 30m hohe loch in der mitte (gepiercter felsen – pierced rock – sieht man besser auf foto nr. 59)! dort verbrachten wir ein bisschen zeit mit fotoshooting, vögel beobachten und prominieren am strand/steg, das wasser is voi klar und man fühlt sich wirklich wie am meer! 🙂 das wetter war grad sehr schön – später gabs „picknick“ im park (new richmond) bzw. im auto, weils doch scho wieder sehr kalt war 😉 .. vor uns ein fischer im fluss bis zum obekörper im wasser *brrr, und dann weiter mit dem auto – an diesem tag hat man am besten den „indian summer“ gesehen – leider sind die fotos dann nicht so gut worden, weil die sonne nicht mehr gescheint hat – aber die farben der bäume sind (in natura ;)) ein traum – gelb, orange, rot – wenn man in der ferne einen großen roten abschnitt im wald sieht, sieht es tatsächlich fast so aus, als ob es brennen würde. geschlafen wurde am „ende der halbinsel-route“ in matapédia – abends gabs fisch – gut dass ich mein wörterbuch dabei hatte 😉

so 5 oct: heimreisetag! in der früh (noch vorm frühstück beim „timmi“ – tim hortons, papas neues lieblingslokal mit billigem kaffee und lecker mehlspeisen 😉 = kanadische mischung zwischen starbucks und dunkin’ donuts) gingen wir einen kleinen lachsbeobachtungsweg in causapscal – mit mäßigem erfolg – die touristensaison is hier wie fast überall vorbei und somit war auch das lachsbeobachtungsbecken leer – und im fluss wollte sich uns auch keiner zeigen – die route führte danach quer über die halbinsel zurück zum ausgangspunkt und von dort wieder südlich richtung montréal – dazwischen machten wir noch einen zwischenstop beim „weihnachtsschloss“ – „noel de chateau“ – das das ganze jahr offen hat – hihi (drinnen gibt’s eine ausstellung über die unterschiedlichen weihnachtsbräuche auf der welt) – ich hab mei freude ghabt mit fotoshooting und einem richtig kitschigen weihnachtsshop – dort gibt’s alles für die amerikanische weihnachtsausstattung à la tim taylor 😉

alles in allem ein recht schönes wochenende! meine parents waren noch bis mittwoch hier (planten für den nächsten tag einen kleinen ausflug auf einen naheliegenden berg, mont tremblant und haben noch einen lebensmittelgroßeinkauf mit mir gemacht– yippie)!

… und ich sitz drin und sollte lernen! 😦

war am we in toronto und bei den niagara fällen – roadtrip, yeeeah – bis zum nexten eintrag müssts euch nu a bissl gedulden, aber es wartet noch eine fortsetzung vom gaspésie-trip, ein text über freizeitaktivitäten à mtl und dann hoffentlich der toronto-bericht auf euch!

momentan bin ich a bissl unter zeitdruck – 3 mid-term-exams und eine präsentation stehen mir bevor und als last-minute-lernerin hab ich natürlich noch nicht angefangen ernsthaft was zu machen *aaaaaah 😦 – also drückts ma die daumen .. ab nexten dienstag hab ich dann eine woche ferien 🙂

bussis,

michi

bin zzt. mit meinen eltern übers wochenende auf der gaspésie-halbinsel unterwegs („road-trip“.. yeeeeah… haha), zum abschluss des ersten tages (gestern abend sind wir losgefahren) waren wir heute noch im „parc national forillon“ – ich wollte grad so einen kleinen pfad runtergehen, dreh mich um, um auf meine eltern zu warten – auf einmal d’mam von weiten „pass auf! hinter dir is ein bär!“ – ich habs am anfang gar ned glaubt, und wirklich – dem bruno sein kleiner freund steht ca. 20m hinter mir, ich denk mir nur: noch schnell ein foto und dann unauffällig wegbegeben! 😀 yeeeeah, ich hab nen bären gesehen! hihi

uns gehts soweit gut hier – schlafen in typisch amerikanischen motels und frühstücken bei „tim hortons“ – lol – die distanzen sind hier sooo groß, sitzen deshalb den großteil der zeit im auto – das macht aber nix, weil ma immer schön der bucht / dem fluss / oder kann man eig. scho meer sagen (?) entlang fährt! eins bleibt noch zu sagen.. sehr viel natur gibts hier.. und alles ist sehr ruhig und entspannend, aber das tut eh auch mal gut, sozusagen als „pause“ in (m)einem auslandssemester!

wenn ich wieder in mtl bin, gibts einen genauren bericht und einen nachtrag zur letzten zeit hier in mtl, québec!

yours, mika (+ mam&paps – hehe)